Es ist ein Bild der Sehnsucht, das immer wieder gehörige Anstrengungen unternehmen lässt: Die ganze Familie ist harmonisch und entspannt plaudernd um den Tisch versammelt, darauf ein gesundes, vollwertiges Bio-Essen mit drei Gängen, das mit Liebe frisch zubereitet und der gebührenden Lebensfreude und Leichtigkeit serviert wurde... Aber die Mahlzeiten sind nur ein Daseinszweck des Esstisches. Hier passiert noch vieles andere: leidige Pflichterfüllung wie Hausaufgaben, lustvolle Aktivitäten wie Hobbys oder gemeinsamen Spiele, engagierte und manchmal auch schmerzliche Diskussionen um Gott und die Welt und große und kleine Probleme im Familienalltag.
Der Verlust eines Kindes – ganz gleich wie alt es war – ist für Eltern ein schlimmer Schicksalsschlag und bedeutet eine Lebenskrise in einer kaum zu überblickenden Vielschichtigkeit und Dramatik. Lang und beschwerlich ist der Weg durch die Trauer und das Familienlieben gerät dabei leicht aus den Fugen. An dem Wochenende vom Freitag, 21. Juni 2013, bis Sonntag, 23. Juni 2013, werden die Teilnehmer Erfahrungen mit anderen Betroffenen austauschen, Erinnerungen aufarbeiten, aber auch gegenseitig Ermutigung geben und Selbstheilungskräfte fördern.
Lachen ist nicht nur gesund und erleichtert das Loslassen, sondern hält uns auch jung und fit. Die positiven Auswirkungen auf Körper, Geist und Seele sind so großartig, dass sich seit vielen Jahren die Gelotologie (Wissenschaft des Lachens) damit beschäftigt. Viel Interessantes erfahren Sie darüber in einem Seminar, am Montag, 4. Februar 2013, von 9.30 Uhr bis 16 Uhr im Montanahaus der Dillinger Franziskanerinnen in Bamberg stattfindet.
Vierzehnheiligen. Am Namenstag des heiligen Valentin wird vielen Frauen und Männern, die in einer Ehe und Partnerschaft leben, ihre Liebe besonders bewusst. „Ich hab dich gern!“ Dieses Wort, das Liebende einander zusagen, ist für viele ein Stück vom Himmel – auch wenn das im Alltag oft durch „Alltäglichkeiten“ überdeckt ist.
Die Möglichkeiten unter dem Dach der Kirche sind größer, als sich die meisten jungen Menschen vorstellen. Ausbildung und Anstellung ist unter anderem möglich in den sozialen Einrichtungen, den Kirchenstiftungen, dem Ordinariat und dem Erzbischöflichem Jugendamt. Die Vielfalt, die der Arbeitgeber Kirche bietet, stellte das Team von der Diözesanstelle Berufe der Kirche zu Beginn des Infonachmittages für kirchliche und soziale Berufe im Bistumshaus St. Otto vor.
Der Tod eines Kindes ist ein schlimmer Schicksalsschlag für Eltern, Geschwister und Angehörige. Die Angebote des Fachbereichs Ehe unf Familie ermöglichen es, mit Gleichbetroffenen Erfahrungen austauschen, Erinnerungen aufzuarbeiten und der eigenen Trauer einen Ausdruck zu geben. Dies geschieht im Gespräch sowie durch kreave und religiöse Elemente.
Der Tod eines Kindes ist ein schlimmer Schicksalsschlag für Eltern, Geschwister und Angehörige. Unsere Angebote ermöglichen es, mit Gleichbetroffenen Erfahrungen austauschen, Erinnerungen aufzuarbeiten und der eigenen Trauer einen Ausdruck zu geben. Dies geschieht im Gespräch sowie durch kreave und religiöse Elemente. Für Ihren persönlich gestalteten Umgang mit der Trauer bieten wir Ihnen unsere Begleitung und Unterstützung an.
Kollegen aus dem Bistum Aachen - Conrad Siegers und Pfr. Anton Straeten, Diözesan-Beauftragter für Trauerpastoral - haben eine Broschüre "Du fehlst mir so ..." herausgegeben. Wie können Familien die Erinnerung an ihre Verstorbenen lebendig halten.
Die Katholische Landvolkshochschule Feuerstein lädt wieder herzlich ein zur einer Woche „zwischen den Zeiten“ ein. Unter der Leitung der Sozialpädagogin und Tanztherapeutin Andrea Eichenmüller findet vom 11. bis 15. Februar 2013 der Kurs „Spüren, wo meine Seele tanzt“ statt. "Eine Woche ganz für mich" - wann haben Sie sich das letzte Mal so richtig Zeit für sich selbst genommen?
Bamberg. (bbk) Eine kleine tägliche Auszeit bieten der Kirchenkreis Bayreuth und das Erzbistum Bamberg in der diesjährigen Fastenzeit an. Einzelpersonen sind eingeladen, den Weg der ökumenischen Alltagsexerzitien „Leben aus Gottes Kraft“ erstmals als Internetexerzitien zu gehen.