Die religiösen Erfahrungen und Aktivitäten älterer Menschen haben eine wichtige psychische Entlastungsfunktion. Eine positive Wirkung religiöser Bindungen lässt sich nicht nur für den einzelnen Menschen nachweisen, sondern auch für die ganze Gesellschaft. Jedoch kommt nicht automatisch mit dem Alter der Psalter. Was kann Religion anbieten, um Rettungsschirm im Alter zu werden?
Unter das Motto „Gemeinsam neue Wege gehen“ stellte Dekan Dobeneck die Einführung von Pfr. Dr. Kiliroor in Bubenreuth. „Neue Wege“, denn nach dem Weggang von Pfr. Bambynek hat die Pfarrei Maria Heimsuchung mit der Filiale St. Elisabeth keinen „eigenen“ Pfarrer mehr. Pfr. Kiliroor hat ne-ben Baiersdorf und Hagenau nun auch Bubenreuth und Möhrendorf zu betreuen. Zur Unterstützung hat er Kaplan Jacob Kurasserry, der in Bubenreuth wohnen wird. „Gemeinsam“, weil bei diesen neuen Wegen auch die Gemeinde gefragt und gefordert sein wird.
Ein Beratungsstützpunkt und Kompetenzzentrum unter dem apfelgrünen Signet von „In der Heimat wohnen – ein Leben lang!“ steht Senioren und deren betreuenden Angehörigen sowie allen Interessierten in der Fürther Südstadt vis á vis der St.-Heinrichs-Kirche offen. Dekan André Hermany segnete die neue Einrichtung in der Kaiserstraße 109 am 13. Oktober 2012 im Beisein einer illustren Gästeschar im Anschluss an eine Eucharistiefeier.
Zum ökumenischen Kinderbibeltag trafen sich 49 Kinder und 16 BetreuerInnen aus Effeltrich im Pfarrhof der katholischen Pfarrei St. Georg.
Am 13. Oktober 2012 wird in Fürth der Projektstandort „In der Heimat wohnen“ in der Pfarrei St. Heinrich offiziell eröffnet.
Am Dienstag, 13.11.2012, um 20 Uhr, findet in im Katholischen Gemeindezentrum in Möhrendorf ein Meditativer Tanz mit Bruder Georg Schmausser, Kloster Dietfurt, statt.
Zum Tag der deutschen Einheit reisten elf Ministrantenteams des Erzbistums nach Viereth, um in zwei Altersklassen ihre beste Fußball-Mannschaft zu ermitteln.