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Nachrichten

  • 10.05.2016

Erzbischof Schick würdigt Polizeiarbeit und Polizeiseelsorge

„Funktionierende Polizei kann nicht hoch genug geschätzt werden“ / Bundeskonferenz der Polizeiseelsorge in Bamberg

Bamberg. (bbk) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat für mehr Anerkennung für den Polizeidienst in der Gesellschaft geworben. „Der Dienst einer gut funktionierenden Polizei kann gar nicht hoch genug in jeder Gesellschaft geschätzt werden“, sagte Schick auf der Bundesarbeitstagung der Polizeiseelsorger in Bamberg. Eine gut funktionierende Polizei garantiere das Gewaltmonopol und lasse nicht zu, dass Selbstjustiz um sich greife. Die Polizei schütze Schwache und Verfolgte, beruhige Gewaltbereite und verhindere Gewalt und Verbrechen.

von hal

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  • 11.04.2016

Viele Fackelmannhäuser?

Das Sebastian Fackelmann Haus in Hersbruck ist vorbildlich für die ambulante Hilfe für Menschen mit Behinderungen. Es wäre politisch höchst willkommen, wenn es mehr solche Häuser in der Region geben würde. Die Caritas würde gern weitere Standorte eröffnen. Kann der Bezirk Mittelfranken das unterstützen?

von Margit Becker

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  • 08.04.2016
"Amoris Laetitia"

„Der Papst erweist sich als Realist“

Erklärung von Erzbischof Ludwig Schick: „Katholiken dürfen dankbar sein für dieses Schreiben“

Bamberg. (bbk) Zum heute veröffentlichen postsynodalen Schreiben „Amoris Laetitia“ von Papst Franziskus zum Thema Ehe und Familie hat der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick eine Erklärung abgegeben. Darin sagt er, der Papst erweise sich als Realist, und die Katholiken in der ganzen Welt könnten dankbar sein für dieses Schreiben.

von hal

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  • 27.02.2016
Bamberger Dom

„Barmherzigkeit ist eine Lebenshaltung aus der konkrete Taten werden“

Kunigundenfest unter dem Motto „Ich erschaffe das Licht und mache das Dunkel“

Bamberg. (bbk) Zum Kunigundenfest am Samstag hat Erzbischof Ludwig Schick im Jahr der Barmherzigkeit „zu einer barmherzigen Lebenshaltung“ aufgerufen. Barmherzigkeit sei eine Lebenseinstellung, die dem Leben der Mitmenschen mehr Wert und Erfüllung ermögliche. Dazu gehöre, dass die Wahrheit gesagt und Gerechtigkeit geübt werde. „Wahrheit und Gerechtigkeit sind Geschwister der Barmherzigkeit.“ Barmherzigkeit ermögliche den Mitmenschen mehr Leben durch eine gute Beziehung zu Gott und zu den Mitmenschen. „Leben ist Beziehung und entfaltet sich so in Beziehungen“, so der Erzbischof.

von Maike Bruns

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  • 25.02.2016
  • Bamberg
Auszeit in der Fastenzeit

(un) VERSÖHNT ?!

Unter diesem Motto lädt das Referat Spiritualität Haupt-und Ehrenamtliche im Erzbistum nach Bamberg zu etwas "Ausgefallenem" ein: Gönnen Sie sich einen Auszeit-Tag. 2 Termine stehen zur Auswahl: Mittwoch, 09.03.2016 und Samstag, 12.03.2016 im Bistumshaus, jeweils von 10.00-17.00 Uhr.

von Susanne Grimmer

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  • 23.02.2016
Weihejubiläum

Erzbischof Schick gratuliert dienstältesten Priestern im Erzbistum

Georg Zametzer und Günther Thürl empfingen vor 65 Jahren die Priesterweihe

Bamberg. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat den beiden dienstältesten Priestern des Erzbistums, Georg Zametzer und Günther Thürl, zum 65. Weihejubiläum gratuliert. „An Ihrem Festtag sage ich Dank für Ihren priesterlichen Dienst und denke besonders an Sie“, schrieb der Oberhirte den Jubilaren, die am 25. Februar 1951 ihre Priesterweihe empfingen. „Gott vergelte Ihnen, was Sie in den vergangenen 65 Jahren, vor allem in Verkündigung und Sakramentenfeier gewirkt haben.“ Schick ermutigte sie, ihre Altersbeschwerden und Leiden als Nachfolge des Hohenpriesters auf dem Weg zur Auferstehung anzunehmen, und wünschte den beiden 89-Jährigen Gottes Segen, Zufriedenheit und „gute Menschen, die ihnen in ihrem hohen Alter hilfreich zur Seite stehen“.

von hal

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  • 19.02.2016
Erlangen

„Krankenhäuser sind ein Segen“

Erzbischof Schick zu 200 Jahren Universitätsklinikum

Bamberg/Erlangen. (bbk) Zur 200-Jahrfeier des Universitätsklinikums in Erlangen hat Erzbischof Schick die wichtige Bedeutung von Krankenhäusern und Kliniken für unsere Gesellschaft betont. „Es ist ein Segen, dass wir Krankenhäuser haben, die die Kranken pflegen und heilen und sie an Leib und Seele gesunden lassen.“

von mai

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  • 11.02.2016
Erzbischof Schick zum Welttag der Kranken

„Vergesst die Kranken nicht!“

„Auch Krankheit und Sterben sind Lebensphasen“

Bamberg. (bbk) Am Umgang mit den Kranken ist nach Worten von Erzbischof Ludwig Schick die Menschlichkeit einer Gesellschaft zu erkennen. „Vergesst die Kranken nicht, sie sind ein wichtiger Teil unserer Gemeinschaft“, sagte Schick am Donnerstag zum Welttag der Kranken im Bamberger Hospiz- und Palliativzentrum. Zugleich ermunterte er besonders die Angehörigen und Freunde, ihre Kranken zu besuchen, ihnen Nähe zu zeigen und für ihre Genesung zu beten. „Menschliche Nähe hat Heilungskraft“, so der Erzbischof.

von hal

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  • 29.01.2016
Bamberg

Erzbischof Schick: „Die kranken Patienten mit Leib und Seele im Blick haben“

Grußwort beim Morphologie-Kongress

Bamberg. (bbk) Erzbischof Ludwig Schick hat an die Ärzte appelliert, immer den Blick auf die ganze Person des Patienten zu richten. „Es muss verhindert werden, dass in der Klinik von der Galle auf Zimmer 7 oder der Leber auf Zimmer 13 gesprochen wird“, sagte Schick am Freitag in einem Grußwort auf dem Bamberger Morphologie-Kongress. Der ganze Mensch müsse immer mit Leib und Seele betrachtet werden, der auch eingebettet ist in das soziale Leben, in die Natur und Umwelt, mahnte der Erzbischof.

von hal

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  • 19.01.2016
Vierzehnheiligen

„Liebe ist das Ausweisschild der Kirche“

Erzbischof Schick predigt auf Jahrestagung zum Ständigen Diakonat

Bamberg/Bad Staffelstein. (bbk) Rund 70 Verantwortliche für den Ständigen Diakonat aus ganz Deutschland sind in Vierzehnheiligen zu ihrer Jahrestagung zusammen gekommen. Bis Donnerstag beraten sie über das Thema „Familie – Herausforderung für die Gesellschaft und Zukunft für die Kirche“. Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick erinnerte in seiner Predigt am Dienstag vor den Teilnehmern an die drei Grundfunktionen der Kirche, Verkündigung, Liturgie und Caritas, an denen die Diakone mitwirken.

von hal

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