Nürnberg. Mit deutlicher Mehrheit haben die Delegierten der Diözesanversammlung des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) Mitte Juli Gerd-Richard Neumeier zum neuen Diözesanjugendpfarrer gewählt.
Bamberg. Der 47-jährige frühere Bankkaufmann Stefan Lunz ist von Erzbischof Ludwig Schick zum Priester geweiht worden. In seiner Predigt im Bamberger Dom betonte Schick am Samstag die Bedeutung der Seelsorge und sagte: „In der Seelsorge schlägt das Herz der Kirche.“
Bamberg. Der Bamberger Weihbischof Herwig Gössl übernimmt zum 1. September 2022 die Leitung der Hauptabteilung Seelsorge. Seine bisherigen Aufgaben als Vorsitzender der Caritas-Aufsichtsräte übernimmt Gerd-Richard Neumeier, der auch Diözesanjugendpfarrer wird.
Kronach. Erzbischof Ludwig Schick ruft dazu auf, bei allem Negativen und Versagen in der Kirche auf die Früchte des Heiligen Geistes zu blicken.
Bamberg. Erzbischof Ludwig Schick hat den Priestern des Erzbistums Solidarität, Wertschätzung und Dank ausgedrückt. Sie hätten in der gegenwärtigen Krise der Kirche besonders zu leiden, sagte Schick am Mittwochabend in der Chrisammesse im Bamberger Dom.
Bamberg. Erzbischof Ludwig Schick hat dem früheren Ansbacher Dekan Monsignore Karl Jahnke Glück- und Segenswünsche zum 70. Weihetag überbracht und mit ihm die Eucharistie gefeiert. Bei seinem Besuch in einem Bamberger Seniorenzentrum dankte Schick dem 96-Jährigen für sein jahrzehntelanges Wirken für die Menschen im Dienste der Kirche.
Bamberg. Erzbischof Ludwig Schick hat in seinem Hirtenbrief zu Beginn der Fastenzeit „Bekehrung und Erneuerung“ der Kirche gefordert.
Bamberg. Rund 6300 Mitarbeitende und Ehrenamtliche sind in den vergangenen Jahren im Erzbistum Bamberg zur Prävention sexueller Gewalt und Missbrauch geschult worden.
Die Fastenzeit ist traditionell ein Zeitpunkt, um Innezuhalten, zu sich zu kommen und Nachzudenken. Auch dieses Jahr gibt es wieder viele kirchliche Angebote. Eine Auswahl von weiteren Terminen haben wir hier zusammengestellt.
Bamberg. Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung (3. Dezember) betont, dass für sie die Möglichkeiten zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben noch immer unzureichend sind.