Marienweiher Jörg Schmidt vom Pilgerbüro Marienweiher hat in gewohnter Weise wieder ein attraktives Halbjahresprogramm mit Vorträgen, Seminaren, Konzerten, besonderen Gottesdiensten und Pilgerveranstaltungen aufgelegt. Letztere sind in diesen Frühjahrs- und Sommermonaten natürlich ein Schwerpunkt und es ist für jeden etwas dabei. Darüber hinaus gibt es einen neu gestalteten Flyer zum Verein „Freunde der Wallfahrtsbasilika Marienweiher“ sowie zur Kirche selbst, die der Förderverein in Auftrag gegeben hat. Zum einen mussten einige Daten aktualisiert werden (vor allem bezüglich SEPA!) und zum anderen ist es ein neues und frisches Medium, mit sich der Verein und die Basilika präsentieren können.
Bamberg. (bbk) Das Erzbistum Bamberg bietet Diakonen mit Zivilberuf künftig die Möglichkeit zum hauptberuflichen Diakonat. Dieser neue Weg steht ab September nicht nur angehenden Diakonen offen, sondern auch bereits geweihten, erläuterte Domkapitular Hans Schieber, Leiter der Hauptabteilung Pastorales Personal im Ordinariat, und fügte hinzu: „Ich freue mich, dass die Suche nach neuen Zugangswegen für Quereinsteiger in den pastoralen Dienst zu einem ersten Ergebnis geführt hat.“ Die aktuelle Situation in der Seelsorge erfordere, neue Wege zu gehen. Es gebe viele wichtige pastorale Aufgaben, die nicht unbedingt von Priestern übernommen werden müssten, so Schieber.
Die TelefonSeelsorge Bamberg bietet auch dieses Frühjahr wieder einen Ausbildungskurs zur Qualifizierung der Ehrenamtlichen und denen, die es werden wollen, zum Thema „Sorgen kann man teilen“ an.
Unter dem Motto „…damit ihr Frucht bringt“ sind Männer zu einem Informationsnachmittag am 1. April von 14.30 – 20.30 Uhr ins Priesterseminar Bamberg eingeladen. Berufungszeugnisse, Infos zur Priesterausbildung, Austausch mit Priesterkandidaten und Ausbildern sowie Besuch der Chrisam-Messe mit Erzbischof Dr. Ludwig Schick im Bamberger Dom stehen auf dem Programm. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung wird erbeten unter 0951-8681-151 oder martin.emge@erzbistum-bamberg.de.
„`Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi.´ Diesen berühmten Anfangssatz der Pastoralkonstitution über die „Kirche in der Welt von heute“ (Gaudium et Spes) des Zweiten Vatikanischen Konzils hat Theo Kellerer als Nürnberger Stadtdekan mit Leben gefüllt.“ Mit diesen Worten dankte und würdigte Hubertus Förster, seit 2008 Stadtdekan von Nürnberg, dem ersten Katholischen Stadtdekan von Nürnberg, Theo Kellerer, zu seinem 80. Geburtstag (27. Februar 2015).
Unter diesem Motto lädt das Referat Spiritualität Haupt-und Ehrenamtliche im Erzbistum nach Bamberg zu etwas "Ausgefallenem" ein: Gönnen Sie sich einen Auszeittag. Zwei Termine stehen zur Auswahl.
Bamberg/Nürnberg. (bbk) Nachfolge Jesu zeichnet sich nach Worten von Erzbischof Ludwig Schick dadurch aus, mit den Mitmenschen so umzugehen, wie Jesus es getan hat. „Wer nur auf sich selbst achtet, sich um sich dreht, kommt Jesus nicht näher“, sagte Schick am Sonntag zum Tag des geweihten Lebens in Nürnberg, St. Kunigund. „Für die Nachfolge Christi ist es entscheidend, ihm ähnlich zu werden“, betonte der Erzbischof. „Wir sollen seine Haltung im Umgang mit den Menschen immer mehr annehmen.“ Dies gelte insbesondere bezüglich der Armen und Kranken.
Die ökumenischen Alltagsexerzitien sind auch 2015 wieder als Online-Variante am Start. Einzelpersonen sind herzlich eingeladen, den Weg der ökumenischen Alltagsexerzitien als Internetexerzitien zu gehen. Die Internetplattform ist barrierefrei gestaltet und somit auch für Blinde und Sehbehinderte zugänglich.
Burg Feuerstein. Die Kath. Landvolkbewegung der Erzdiözese Bamberg (KLB) hat im Januar 2015 zwei ökumenische Frauenbildungstage für die Regionen Eggolsheim und Heroldsbach- Hallerndorf veranstaltet. Die insgesamt mehr als 250 Teilnehmerinnen verbrachten gemeinsam einen kurzweiligen und interessanten Tag im Jugendhaus Burg Feuerstein, in dem viele Frauen bereits in ihrer Jugendzeit schon Gast waren.
Bamberg. (bbk) Mit dem Eintritt von Dompfarrer Gerhard Förch in den Ruhestand wird die Bamberger Dompfarrei ab 1. September vorübergehend von Domdekan Hubert Schiepek geleitet. Schiepek, der als Offizial dem Metropolitangericht vorsteht, wird die Aufgabe des Pfarradministrators der Dompfarrei zusätzlich für etwa ein Jahr übernehmen, dabei wird er vom Pastoralteam aus dem Seelsorgebereich „Dompfarrei/Obere Pfarre“ sowie dem Domkapitel unterstützt. Es ist beabsichtigt, zum Herbst 2016 wieder einen eigenen Dompfarrer zu ernennen.