Der Verlust eines Kindes – ganz gleich wie alt es war – ist für Eltern ein schlimmer Schicksalsschlag und bedeutet eine Lebenskrise in einer kaum zu überblickenden Vielschichtigkeit und Dramatik. Lang und beschwerlich ist der Weg durch die Trauer und das Familienlieben gerät dabei leicht aus den Fugen. Im Alltag wird den Betroffenen meist nicht genügend Raum und Zeit für ihre Trauer zugestanden. Viele Mitmenschen begegnen Trauernden mit Unsicherheit, mangelndem Einfühlungsvermögen, Distanz oder auch vorschnellen Vertröstungen. In dieser tiefen Krise bieten wir Ihnen unsere Begleitung und Unterstützung an.
Bei uns gibt es immer wieder Streit um die Frage, wie wir unsere Wochenenden gestalten. Ich würde am liebsten jedes Wochenende zu meiner Mutter fahren, mein Mann und unsere Kinder (5, 9 und 13 Jahre) seltener. Zurzeit streiten wir sehr oft darüber; inzwischen kann ich mich schon gar nicht mehr auf die Wochenenden freuen!
Die Schönstattbewegung aller Bayerischen Diözesen, unter anderem auch die der Erzdiözese Bamberg, lädt in diesem Jahr vom 28.-30. Juni 2013 zu einer Buswallfahrt nach Schönstatt ein, dem Ursprungsort der internationalen Schönstattbewegung in der Nähe von Koblenz. Das Motto der Fahrt lautet: „Geht, ich sende euch." Die bayerische Wallfahrt wird von der Blaskapelle Memhölz begleitet. Der Bamberger Erzbischof Dr. Ludwig Schick wird in Schönstatt der Hauptzelebrant sein.
Bamberg. (bbk) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat den Gedanken vom „guten Tod" in den Mittelpunkt seiner Karfreitagspredigt gestellt und dabei jeglicher Form von aktiver Sterbehilfe eine Absage erteilt. „Vom guten Tod sprechen wir, wenn die Angehörigen und das Pflegepersonal beim Sterbeprozess dabei bleiben, bis zum Ende die Hand halten, gut zusprechen, beten oder in Stille begleiten", erläuterte Schick. Auch die Ärzte seien wichtig für den guten Tod. Die Palliativmedizin ermögliche heute, die Schmerzen von Todkranken auf ein Minimum zu reduzieren. Auch der grausame Tod Jesu am Kreuz habe einen tröstlichen Aspekt: Unter dem Kreuz standen Maria und Johannes sowie andere Frauen, die durch ihre Gegenwart und Worte Jesus trösteten.
Die Katholische Blinden- und Sehbehindertenseelsorge lädt im Jahr 2013 herzlich zu verschiedenen Veranstaltungen ein
Die Bildungshäuser Vierzehnheiligen der Erzdiözese Bamberg sowie die Kur- und Urlauberseelsorge Bad Staffelstein laden am Mittwoch, 24.4.2013 um 19.30 Uhr herzlich zu einem Abend mit Lyrik und Musik in das Evangelisches Gemeindehaus, Balthasar-Neumann-Str. 4, in Bad Staffelstein ein. DV Dr. Elmar Koziel, Geistl. Rektor der Bildungshäuser Vierzehnheiligen, wird an diesem Abend rezitieren.
Von Freitag, 05.04.2013 ab 18 Uhr bis Sonntag, 07.04.2013, lädt die Diözesanstelle Berufe der Kirche junge Erwachsene zu Schweigetagen in die Abtei Maria Frieden in Kirschletten unter der Leitung von Robert Mayr, geistlicher Begleiter.
Bamberg/Kirchschletten. (bbk) Bambergs Erzbischof Ludwig Schick hat den heiligen Josef als Vorbild für alle Christen bezeichnet. „Josef ist Schutzpatron der Kirche, weil er uns auf den Glauben hinweist und Vorbild des Glaubens ist", predigte der Bamberger Oberhirte am Dienstag in einem Pontifikalamt anlässlich von zwei Goldenen Professjubiläen im Benediktinerinnenkloster Kirchschletten.
Die Domschule Würzburg veranstaltet ein staatlich anerkanntes Fernstudium "Theologie im Fernkurs". Dazu bietet die KLVHS Feuerstein einen Begleitzirkel an, mit der Möglichkeit, das persönliche Studium der Lehrbriefe im Gespräch und Austausch mit Gleichgesinnten unter fachkundiger Anleitung zu vertiefen.
Bamberg. (bbk) Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat zum Kunigundentag die Frauen ausdrücklich eingeladen in der Kirche trotz gewisser Grenzen mitzuwirken und mitzugestalten. „Wir müssen alles tun, dass Frauen mehr Mitwirkungsmöglichkeiten, Entscheidungskompetenzen und Anerkennung finden“, predigte der Bamberger Oberhirte zum Kunigundenfest am Samstag im Bamberger Dom.